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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Sweet Home 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Sweet Home

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Spanien, 2015

Laufzeit: 81 min (78min)

Regie: Rafa Martínez

Darsteller: Ingrid García Jonsson, Bruno Sevilla, Oriol Tarrida Homedes, Eduardo Lloveras


 

Story

Die junge Maklerin Alicia stolpert bei einer Inspektion über einen heruntergekommenen Wohnblock, der demnächst an einen Spekulanten verkauft werden soll. Beim Anblick der morbiden Romantik des alten Gemäuers kommt ihr die Idee, zum Geburtstag ihres Freundes Simon in genau dieser Umgebung das ultimative Schäferstündchen zu feiern. Gesagt, getan – doch als die beiden des Nachts ihr Liebesnest einweihen wollen, finden sie den letzten Mieter ermordet vor. Schlimmer: Die Mörder sind noch im Haus und plötzlich sind alle Türen verschlossen! In nackter Panik suchen Alicia und Simon einen Ausweg aus der tödlichen Falle. Doch der "Liquidator“, finsterste Personifizierung seiner sadistischen Zunft, ist ihnen unerbittlich auf den Fersen. In dem verwirrenden Labyrinth aus Zimmern, Treppen und Korridoren könnte nun der Tod in jeder dunklen Ecke lauern.

 

Meinung

Dieser spanische Home Invasion Beitrag ist wieder einmal ein Filmchen für zwischendurch. Da aber die REC - Macher ihre Finger im Spiel haben, sind die Erwartungen doch recht hoch angesetzt., die leider aber nicht eingehalten werden.
Die Atmosphäre des Films kommt aber sehr gut rüber, was dank dem spährlichen Set im alten Haus, den dunkelgehaltenen Kamerafahrten und der Hatz zu verdanken ist. Auch die Darsteller machen ihre Sache entsprechend gut.
Blutmässig ist der Film natürlich nicht in der oberen Liga, kann aber durch einige wenige harte Szenen punkten.

Meiner Meinung nach ist der Film für kurze Unterhaltung geeignet. Der Film kommt ungeschnitten.


 
   

Trailer