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Dark World, Bram Stoker's
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Shadowbuilder

Alternativtitel: Bram Stoker's Dark World
Bram Stoker's Shadowbuilder

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Kanada, USA, 1997

Uncut Spielzeit: ca. 97 min

Regie: Jamie Dixon

Darsteller: Michael Rooker, Leslie Hope, Tony Todd


 

Story

Die Jahrtausendwende. Durch grausame OpferungsrituaIe wird ein höIlisches Wesen zum Leben erweckt. DER SCHATTENMACHER. Seine furchtbare Schattengestalt kennt nur ein ZieI: Die Zerstörung der Schöpfung. Sechs Menschen muss er töten um mit ihrer Lebenskraft seine eigentIiche Aufgabe zu erfüIlen: auf dem Höhepunkt der Sonnenfinsternis eine reine SeeIe zu opfern. Der kleine Chris ist so eine reine Seele, denn er trät die WundmaIe Christi auf dem Körper. Nur durch die Opferung von Chris kann ein Portal zwischen der Licht- und SchattenweIt geöffnet werden und dies ist Schattenmachers Chance: das Licht für immer auszulöschen und die WeIt in ein Jahrtausend der Finsternis zu stürzen.
 

Meinung

 Dark World / Shadow Builder ist meiner Meinung nach recht gelungen. Man sollte allerdings keinen oscarreifen Film erwarten, doch für einen leicht gruseligen DvD Abend reicht er allemal.
Michael Rooker gibt sich in der Priesterrolle alle Mühe, Spannung durch Undurchschaubarkeit zu erzeugen, weil nie sicher ist, auf welcher Seite er nun steht.
Die Effekte sind eigentlich für einen so neuen Film recht schlecht in Szene gesetzt. Die Dialoge sind ebenfalls nicht die besten und die Darsteller agieren zum Teil recht bescheuert.
Effekte bekommt man nicht viele zu sehen, ausser die Schatteneffekte, Blut gibts so guet wie keines zu sehen.
Wie gesagt für einen DvD Abend mit seiner Freundin ist er geeignet.


 
   

Trailer