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Day X: Outbreak of the Zombies
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Day X. Outbreak of the Zombies

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit: 83 min

Regie: Jason Hack

Darsteller: Ken Edwards, Jason Brenizer, Caitlin Cagle, Chris Cole, Blair Cox, Avi Hartman


 

Story

Elf Fremde flüchten in ein verlassenes Stahlwerk, nachdem sie von einer rasenden Meute fast zu Tode gehetzt wurden. Die Gier nach menschlichem Fleisch treibt den tobenden Mob. Unter den Fremden ein Mann namens Frank Chambers , der ein junges und bewusstloses Mädchen mit bleicher Haut und strohweissem Haar bei sich hat. Frank weiss offenbar mehr über die Zombies vor den Toren, doch er schweigt. Und während die infizierten Kannibalen versuchen, in das Stahlwerk zu gelangen, muss sich die kleine Gruppe zusammenraufen, um zu überleben. Doch: lnnerhalb eines Augenzwinkerns kann sich alles ändern!!!
 

Meinung

 Naa,..ich kann mich nicht entscheiden,...der Film ° Day X: ° ist einmal bedeutend besser als °Zombie Night°, aber bedeutend schlechter als °Dead Men Walking° . Was positives sind erstens einmal die Darsteller, für einen Low-Budget-Film sind diese schon beachtlich. Die Kameraführung ist auch sehr schön und professionell. Die Geschichte ist für mich zu lahm, Spannung und Atmosphäre kommt leider nicht so recht auf. Es kann auch mit keinem der Darsteller mitgefiebert werden.
Der Gore ist da,...ja da,...leider zu schnell geschnitten, somit kaum sichtbar,..schade,..ein paar kleine Ausweidungen werden angedeutet, aber letztens sieht man nur ein paar Därme.
Trotzdem könnten sich ein paar der grossen Hollywoodbusters hier ein Stückchen abschneiden.

Für Low-Budgetzombiefans geeignet,..der Rest wäre sicherlich enttäuscht.


 
   

Trailer