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Sweet Home

Dead Mary
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Dead Mary

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Kanada, USA, 2006

Laufzeit: 99 min uncut

Regie: Robert Wilson

Darsteller: Marie-Josée Colburn, Jefferson Brown, Maggie Castle, Steve McCarthy


 

Story

Alle Jahre wieder versammeln sich drei junge Pärchen zum gemeinsamen Kurzurlaub in der Hütte eines Freundes. Diesmal aber werfen Trennungsgerüchte, diverse Eifersüchteleien und Seitensprung-Verdächtigungen einen Schatten auf das Treffen, weshalb jemand vorschlägt, zur allgemeinen Erheiterung den Geist einer berüchtigten Hexe zu beschwören. Letztere lässt sich nicht lange bitten, ergreift nacheinander Besitz von den Körpern der Ausflügler und verwandelt deren Urlaubsort in ein blutiges SchlachtfeId.
 

Meinung

 Dead Mary ° wäre nicht einmal so ein schlechter Film, wenn nicht der überaus langweilige Anfang des Films wäre. Die Darsteller spielen recht gut, da fällt niemand negativ auf. Leider kommt aber auch während des Films kaum Spannung auf, was sich auf die relativ schlechte Atmosphäre niederschlägt. Die Effekte sind kaum zu sehen, für einen 18er hätte man doch ordentlich Splatter reinpacken können, aber leider wurde das vergessen.
Für einen Dämonenfilm oder was das sein soll, fehlt es leider an jedem Ende.
Der Film ist sicher nur den °alles Guckern° zu empfehlen.


 
   

Trailer