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Dead Meat
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Dead Meat

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Irland, 2003

Laufzeit: 75 min uncut

Regie: Conor McMahon

Darsteller: Marian Araujo, David Muyllaert, Eoin Whelan, David Ryan


 

Story

Das geplante romantische Wochenende an der irische Küste nimmt für Martin und Helena schon bei der Anreise eine ziemlich miese Wendung, als ihnen ein Fußgänger vors Auto läuft. Kaum haben sie den scheinbar Schwerverletzten auf den Autorücksitz gepackt, springt er Martin an den Hals und beißt ein gehöriges Stück Fleisch heraus. Martin ist danach keineswegs tot, er entwickelt vielmehr einen unstillbaren Appetit auf den Körper seiner attraktiven Freundin. Bei ihrer panischen Flucht vor dem Ex-Verlobten trifft Helena auf vergammelte Leichen, seltsam aggressive Kühe und eine Menge hungriger Gestalten. Ihre erste Rettung ist der Totengräber der Gegend, der virtuos mit der Schaufel umzugehen weiß und erklärt, dass das Übel bei den Kühen seinen Ausgang genommen hat. Inzwischen sind nicht nur die freundlichen Wiederkäuer, sondern auch ein großer Teil der Landbevölkerung zu hungrigen Zombies mutiert.
 

Meinung

 Eine sehr erfreuliche Zombiekomödie aus Irland, die keineswegs erstgenommen werden sollte. Der Film bietet eigentlich nicht viel neues was nicht schon dagewesen ist.
Einzig viele Anspielungen auf andere Horrorfilme werden hier gekonnt eingearbeitet. Für einen LowBudgetfilm ist der Film sehr gut gelungen. Gute junge und unbekannte Darsteller bringen hier eine gute Leistung.

Wer natürlich auf Splatter steht, kommt recht auf seine Kosten. Da werden Schädel gespalten, Gliedmassen abgetrennt, geknabbert und geschlagen was das Zeug hält.

Auch kommen ein paar aussergewöhnliche Waffen zum Einsatz,..aber seht selber.
Ein wirklich lustiges Filmchen der gut unterhält, anfangs tolle Atmospähre hat und mit Splatter vollgepackt ist.


 
   

Trailer