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Sweet Home

Dead Next Door - Neighborhood Watch
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Neighborhood Watch

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit: 90 min uncut

Regie: Graeme Whifler

Darsteller: Terry Becker, Randall Bosley, De Anna Joy Brooks, Price Carson, Janice Davies


 

Story

Bob und Wendi Peterson, ein junges Ehepaar, müssen aus beruflichen Gründen ihren Wohnsitz wechseln. Es verschlägt sie in einen verschlafenen Vorort, wo sie ein eigenes kleines Häuschen beziehen. An sich keine schlechte Sache, doch die Nachbarn in ihrer Straße erscheinen ihnen zunehmend seltsam. Da wäre zum einen die Sowells, ein altes Ehepaar, das sich sehr paranoid verhält und sich ständig im eigenen Haus einschließt. Und da wäre noch Adrien, ein ziemlich ekliger Kerl, der den Petersons aber überraschend freundlich gesonnen scheint. So nimmt das Paar auch gerne sein Begrüßungsgeschenk, eine Schachtel Pralinen, an. Doch schon diese hat es wahrlich in sich, und Bob und Wendi bemerken schnell und vor allem auf sehr schmerzhafte Weise, dass Adrien ein völlig durchgedrehter Psychopath ist und er mit ihnen noch so einiges vor hat...
 

Meinung

° Dead Next Door° nicht zu verwechseln mit dem Zombiefilm., konnte mich zu Beginn garnicht unterhalten. Werden dem Zuschauer irgendwelche banalen Szenen vorgeführt die keinen interessieren.
Doch mit der Zeit ändert sich der Film in einen gekonnten Nachbarterrorfilm.
Auch wenn der Film als Amateurstreifen gilt, sind die Darsteller recht gut gewählt, besonders der
der terrorisierende Nachbar macht eine sehr kranke und dreckige Stimmung.
Was uns aber der Regiesseur Graeme Whifler  in den letzten paar Minuten präsentiert ist eine perfekte Splatterszene die brutal echt wirkend rüberkommt, Hut ab,..echt gekonnt.
Für einen lauen DvD-Abend mit der Freundin, kann man sich den Film kurz einmal reinpfeifen.


 
   

Trailer