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Death Knows Your Name
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Death Knows Your Name

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Argentinien, 2005

Laufzeit: 87 min

Regie: Daniel de la Vega

Darsteller: Rodrigo Aragón, Kevin Schiele, Hugo Halbrich, Mimi Rivera, Verónica Mari

 

Story

Dr. Taylor ist ein Mann, der den Dingen auf den Grund geht und sich nicht mit halbgaren Erklärungen abspeisen lässt. Als er in einem abgesperrten Gebäudeflügel des psychiatrischen Instituts, in dem er arbeitet, auf den Schädel eines Menschen stößt, lässt er von befreundeten Gerichtsmedizinern mühsam dessen Äußeres rekonstruieren, nur um festzustellen, dass er dem Verstorbenen (Ermordeten, wie sich bald heraus stellt) auf Haar und DNA gleicht. Doch das ist nicht die einzige böse Überraschung, die auf Taylor wartet. Eine unheimliche Klinik birgt manch gruseliges Geheimnis
 

Meinung

 ° Death Knows Your Name ° konnte mich nicht so packen. Der Film läuft ziemlich zäh vor sich hin.
Die Darsteller sind zwar in Ordnung, dem Film fehlt aber der Drive. Es passiert nie richtig etwas, keine Ueberraschungen oder Schockelemente.
Die Story wird gegen Ende des Filmes immer verzwickter, der Zuschauer kann sich hier keine Pinkelpause ohne Pausetaste dazwischen gönnen, sonst ist der Anschluss verpasst.
Auch Effektmässig gibt es kaum was zusehen, eine Geburt wie in °X-tro° wird hier kurz wiederholt, sonst ist hier mehr oder weniger Eppe.
Wer sich einen verzwickten Horrorfilm gönnen will, das Hirn auch ein bisschen brauchen will, soll einmal einen Blick riskieren.


 
   

Trailer