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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Delivery
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Delivery

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 100 min

Regie: Jose Zambrano Cassella

Darsteller: Matthew Nelson, Tara Cardinal, Gail Bowen, Petra Bukalo, Ralph Cahill, Cyndi Crotts


 

Story

Eigentlich ist heute sein freier Tag, doch weil er den Job dringend braucht und niemand sonst da ist, fährt der dicke Monty Goth eben auch heute wieder die Pizza für die halbe Stadt aus. Nur, um sich an Haustüren beleidigen zu lassen, ums Geld geprellt zu werden, vom Chef gemobbt zu werden, als Gespött irgendwelcher Party Kids dazustehen. Bis Monty der Kragen platzt. Nun dreht Monty den Spieß um, belegt die Pizza mit dem Vorgesetzten und bringt die Spötter mit dem Pizzaschneider zum Schweigen.
 

Meinung

 Irgendwie hat mich das Cover ein bisschen an ° Pig Farm Massacre ° erinnert.
Wie das Cover täuschen kann. Erwartet man hier einen Slasher, so wird mancher Zuschauer enttäuscht werden.
Hier wurde ein Low-Budget - Film abgedreht, der nicht mehr als langweilen kann. Wenn es nicht zwischendurch ein paar Titten zu sehen gegeben hätte, wäre der Film wohl kaum ohne Vorspultaste bis zum Ende  gekommen. Der Film zieht sich hin, bis endlich etwas blutiges kommt, ist die Laufzeit schon fast um.
Man kann zwar mit dem Dicken etwas Mitleid aufbauen, aber zwei Drittel des Films ist zu lange dafür.
Erst in den letzten 20 Min. geht es dann endlich zur Sache, aber das auch noch sehr schlecht.
Ein abgetrennter Kopf, eine kleine Stirnbehandlung mit der Bohrmaschine und schon haben wir fast alles gesehen.
Der Film war ein richtiger Reinfall. Bis auf ein paar Lesbenszenen, mit wenigstens leckeren Mädels, kann der Film rein gar nichts bieten.

Ab in die Tonne.


 
   

Trailer