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Devour - Der schwarze Pfad
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Devour

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit: 86 min uncut

Regie: David Winkler

Darsteller: Jensen Ackles, Shannyn Sossamon, Martin Cummins, Dominique Swain


 

Story

Seit Monaten verfolgen Jake Gray (Jensen Ackles, TVSerie "Smallville") beunruhigende Vorahnungen von Mord und SelbstverstümmeIung, die er sich nicht erklären kann - bis ihm seine beiden Highschool-Freunde Dakota (Dominique Swain, Lolita) und Conrad ein geheimnisvolIes Computerspiel namens The Pathway zeigen. Als das SpieI seine beängstigenden Tagträume in erschreckende Wirklichkeit verwandeIt, erwachen Jakes blutrünstige Visionen zum Leben. In der Hoffnung, diesem Iebendigen AIptraum zu entkommen, wendet Jake sich an MarisoI (Shannyn Sossamon, Ritter aus Leidenschaft), eine verführerische neue Freundin mit einem ausgeprägten Interesse am Okkulten. Doch schon bald sehen die beiden sich noch grösseren Schrecken gegenüber, einschIiesslich des dunkIen Geheimnisses von Jakes mysteriöser FamiIiengeschichte ...
 

Meinung

 Devour kommt anfangs sehr gut daher, Spannung wird aufgebaut und beibehalten. Der Film ist zum Teil sehr düster. Auch die Darsteller machen einen guten Eindruck.
Doch leider gibt es immer wieder sinnlose Einlagen, wie z.B Jakes Visionen, sie werden weder aufgeklärt noch haben sie einen Zusammenhang.

Blut gibts zu sehen, aber leider nie die Vorarbeit wie es dort hin kommt.
Das Ende des Films ist so was von übel, völlig wirr und undurchdacht, zerstört den ganzen Film.
Bleibt ein Film für den Horrorallesgucker, der nachhinein eh wieder vergessen wird.


 
   

Trailer