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Dog Soldiers
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Dog Soldiers

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Grossbritannien, Luxemburg, 2002

Laufzeit: 100 min

Regie: Neil Marshall

Darsteller: Sean Pertwee, Kevin McKidd, Emma Cleasby

 

Story

Im schottischen Hochmoor treffen sich zwei Eliteeinheiten der Army zur Gefechtsübung, doch dann kommt alles anders als geplant. Die eine Gruppe findet von der anderen nur noch Blutspuren, lediglich ein verwirrter Offizier kann lebend geborgen werden. Offenbar treibt eine weitere Kampfeinheit in der Gegend ihr Unwesen, und die macht keine Gefangenen. Vorläufigen Schutz findet man in der Hütte einer Zoologin, welche den Soldaten von mysteriösen Werwölfen berichtet. Deren Sturmangriff lässt nicht lange auf sich warten.
 

Meinung

 Mit coolen Kameraeinstellungen- und Fahrten gibt sich der Film sehr modern, was bei neueren Horrorfilmen schon fast Standart ist. Aber diese Spielereien überzeugen auf ganzer Linie und sorgen für nötiges Tempo. Zusätzlich sorgt die Musik für das Werwolf-Feeling- und Atmosphäre, was dem Film ein weiterer Pluspunkt gibt.
Die Schauspieler sind zwar nicht Meister ihres Faches, doch sie passen in diesen Film und machen ihre Sache mehr als gut.
Natürlich darf es auch an blutigen und deftigen Splattereffekte nicht fehlen, welche gut eingesetzt und gemacht sind.

Fazit:
Ein wirklich gelungener Horrorfilm , den jeder Horrorfan gesehen haben muss


 
   

Trailer