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Drive-In Massacre
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Drive in Massacre

Alternativtitel: Drive in Killer

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1976

Laufzeit: 71 min uncut

Regie: Stu Segall

Darsteller: James Barnes,Newton Naushaus,Douglas


 

Story

Kurz nach Beginn der Vorstellung wird in einem kalifornischen Autokino ein junges Paar auf bestialische Weise ermordet. Die Polizei, die zwar sofort die Ermittlungen aufnimmt, kommt mit ihren Nachforschungen nicht weiter. Als schon am nächsten Tag erneut ein junges Paar dem Killer zum Opfer fällt nimmt die Polizei kurz darauf einen Tatverdächtigen fest. Sie glaubt den Fall nun zu den Akten legen zu können, was sich aber als schrecklicher Irrtum erweist...
 

Meinung

 Drive-in Massacre ist ein alter Slasherfilm mit zu seiner Zeit recht harten Goreeffekten.
Das Drehbuch, welches, wohl aus Ideenlosigkeit, mit wenig Originalität aufwartet, kann den Seher kaum fesseln, allein die Goreeffekte können sich für so einen alten Film sehen lassen. Leider wird man zwischen den Effekten recht lange mit langweiligen Verhören gequällt, bis wieder einmal geschlitzt wird.
Man merkt dem Film an, dass kaum Geld vorhanden war, nur eine Handvoll unbekannter Darsteller können hier vorgewiesen werden.

Zwar hat der Streifen einige blutige Szenen zu bieten, doch diese sind spärlich gesät. Auch das Ende des Films kann nicht wirklich überzeugen. Das Motiv des Täters bleibt nämlich im Unklaren.

Dieser aus dem Jahre 1976 stammende B-Schlitzer eignet sich eher dazu, ihn in einem Autokino zu schauen, wo man nebenbei die Längen mit seiner Freundin ausfüllen kann, als ein tatsächliches Massaker zu erwarten.
Der Film ist eigentlich nur für Sammler interessant, da er in Deutschland beschlagnahmt ist, wiso auch immer.


 
   

Trailer