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Review - FilmkritikOriginaltitel: 300 Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2007 Laufzeit: Regie: Zack Snyder Darsteller: Gerard Butler, Vincent Regan, Lena Headey, David Wenham
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Story„300“ ist die unerbittliche Filmversion der historischen Schlacht an den Thermopylen: Im antiken Griechenland starb König Leonidas (Gerard Butler) mit 300 Spartanern im Kampf gegen Xerxes und sein gigantisches persisches Heer. Ihr Mut und ihre Opferbereitschaft angesichts der ausweglosen Situation inspirierte die griechischen Stämme zum Bündnis gegen die Perser – so entstand eine Urzelle der Demokratie. „300“ beruft sich auf den gleichnamigen Comic-Roman von „Sin City“-Autor Frank Miller. In seinem Abenteuerepos geht es um Leidenschaft, Mut, Freiheitsdrang und Opferbereitschaft – verkörpert durch die Spartaner, die sich hier in einer der berühmtesten Schlachten der Geschichte bewährten. Unter der Regie von Co-Autor Zack Snyder („Dawn of the Dead“) kombiniert die Verfilmung von Millers berühmtem Comic-Roman real gefilmte Handlungselemente mit virtuellen Szenerien, die dem antiken Zeitgemälde eine unverwechselbare Optik verleihen. |
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Meinung°300° ist Unterhaltung pur,..auch wenn zu Beginn des Films alles noch Zeit braucht um ins rollen zu kommen. Hier werden dem Zuschauer gigantische Bilder, Schlachten, viel Blut und wohl die °300° muskulösesten Männer geboten. Die Darsteller sind bis auf einzelne völlig unbekannt, können aber ihrer Rolle, besonders die Spartaner, gerecht werden. Die Kampfszenen sind choreographiesch ein Leckerbissen für jeden Kampf- und Actionfan. In Zeitlupe werden dem Gegner Körperteile abgetrennt, unterstützt wird das ganze mit ordentlich Blut.Der Film ist ästethisch, mit gigantischen Schlachten und schönen Bildern inszeniert worden. |
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