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Hellraiser: Deader
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Hellraiser: Deader

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Rumänien, USA, 2005

Laufzeit: 85 min uncut

Regie: Rick Bota

Darsteller: Doug Bradley, Kari Wuhrer, Paul Rhys


 

Story

Die Saga öffnet ein weiteres furchterregendes Kapitel im höllischen Hellraiser Vermächtnis: Blutgetränkter Schrecken und ein gruselig höllischer Albtraum, den man nie mehr vergisst.. Die Reporterin Amy Klein (Kari Wuhrer) ist knallhart und riskiert für eine gefährliche und verkommene Story sogar ihr Leben. Sie wird nach Bukarest geschickt, wo sie einem geheimen Totenkult auf die Spur kommen soll. Dort wartet das ultimative Übel auf sie. Als Amy in den düsteren Untergrund abtaucht, trifft sie auf die Sekte, die Tote zum Leben erweckt. Die Deaders erhalten diese Macht durch einen Trick mit dem Höllenwürfel. Als jedoch der Meister des Würfels, der gefürchtete Pinhead (Doug Bradley), davon Wind bekommt, schwört er blutige Rache. Amy ignoriert alle Warnungen und öffenet den Würfel. Dort erwartet sie bluttriefender Horror und ihr ganz persönlicher Albtraum, den sie nie vergessen wird..
 

Meinung

 °Hellraiser: Deader° ist für einen weiteren Teil der Hellraiser-Reihe recht spannend und atmosphärisch. Obwohl Pinhead in diesem Teil auch nur am Rande vorkommt wird hier eine mystische und dunkle Geschichte erzählt. Durch die Location in Bukarest wird dem Film noch eine Prise °schmutziger Hinterhof mit dunklen Gängen° vermittelt.
Auch die Darstellerin Kari Wuhrer (Link) bietet hier eine sehr gute Leistung und kann überzeugend wahrgenommen werden.
Die Effekte sind nicht zahlreich, aber die die vorkommen können ebenfalls
überzeugen.

Für mich ein spannendes Filmchen mit guter Atmosphäre und guten Darstellern,
hat aber nur am Rande was mit Hellraiser zutun.


 
   

Trailer