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KM. 31
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Kilómetro 31

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Mexiko, Spanien, 2006

Laufzeit: 100 min uncut

Regie: Rigoberto Castañeda

Darsteller: Iliana Fox, Adrià Collado, Raúl Méndez, Carlos Aragon

 

Story

Der Tod wartet bei Kilometer 31
Agata fährt nachts auf einsamer Strecke und überfährt ein Kind. Doch als sie nach dem Jungen sehen will, offenbart sich ihr das nackte Entsetzen. Im Schock wird sie selbst von einem anderen Wagen erfasst und fällt in ein tiefes Koma. Zudem müssen ihr beide Beine amputiert werden. Ein Umstand, der für ihre Zwillingsschwester Catalina kaum zu ertragen ist. - Diese wird seit dem schrecklichen Unfall von grauenhaften Visionen geplagt. Immer wieder sieht sie ihre verstümmelte Schwester und den kleinen Jungen, die sie um Hilfe anflehen. Die Ärzte diagnostizieren ihre Visionen aIs späte Stresssymptome, doch Catalinas Nachforschungen ergeben, dass es schon Jahre zuvor immer wieder schreckliche Unfälle am Streckenabschnitt bei KlLOMETER 31 gegeben hat...
 

Meinung

° KM. 31 ° wandelt auf der gleichen Schiene wie ° The Grudge° . Sicher ist die Story nicht die gleiche, aber hier wurde sehr viel den japanischen Vorgängern ab geschaut. Die Darsteller können überzeugen, bringen den Film vorwärts. Die Story ist zu Beginn recht spannend, flaut aber gegen Ende etwas ab. Erst zum Schluss kann der Bogen noch einmal angezogen werden. Die Effekte sind recht gut gelungen, obwohl es hier mehr um Grusel geht. Die CGI- Geister sind nicht mal schlecht gemacht.
Für einen leichten Horror-Gruselabend mit seiner ankuschelnden Freundin ist der Film sicherlich geeignet.


 
   

Trailer