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Zombies: The Beginning
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Zombi: La creazione

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Italien, 2007

Laufzeit: 91 min

Regie: Bruno Mattei (Vincent Dawn)

Darsteller:Alvin Anson, Dyane Craystan, Jim Gaines, Paul Holme, Yvette Yzon

 

Story

Sharon hat die Attacke der Zombies auf einer einsamen Insel überlebt, doch zuhause glaubt ihr niemand die Geschichte von blutrünstigen Untoten. Nur Barker, Vertreter eines Pharma-Unternehmens, glaubt ihr. Mit einer kleinen Privatarmee kehren beide zu der lnsel des Schreckens zurück, um das Geheimnis zu ergründen und um nach dem Team von damals zu suchen. Schnell fliesst erstes Blut, als sie mit den Zombies zusammenstossen, doch bald schon kommen Sie einem noch schlimmeren Geheimnis auf die Spur: Eine grauenhafte neue Generation von Zombies zieht die Schlinge immer enger...
 

Meinung

Mit Zombies: The Beginning schuf Bruno Mattei einen weiteren idiotischen Zombiefilm. Der Film beginnt dort, wo sein Vorgänger Island of the living Dead aufgehört hat.
Die Darsteller sind wie immer in den letzten Filmen, alle Schrott. Die Story ist platt und erinnert 1:1 an Alien, sogar gewisse Einstellungen der Darsteller sind von Alien abgekupfert.
Die Effekte sind so schnell geschnitten, da gibt es fast nichts zu sehen. Ein abgeballertes Köpfchen hier, eines da, mehr oder weniger wars das schon.
Spannung und Atmosphäre kommt leider nie auf, was mich erlich gesagt auch verwundert hätte. Wer sich also Island of the living Dead schon angetan hat, kann ruhig auch in Zombies: The Beginning einen Blick riskieren, aber nicht enttäuscht sein, habe euch gewarnt.


 
   

Trailer