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Rottweiler
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Rottweiler

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Spanien, 2004

Laufzeit: 91 min uncut ?

Regie: Brian Yuzna

Darsteller: Nicholas Aaron, Ivana Baquero,

Ilario Bisi-Pedro

 

Story

Dante und UIa sind ein amerikanisches Paar mit einem eher ungewöhnIichen Hobby: Sie reisen ständig in irgendweIche Länder ohne gültige Papiere und Ausweise ein. Doch in Spanien geht das ganze schief, dort werden sei von der HafenpoIizei aufgegriffen und getrennt. - Ein Jahr später, wir schreiben das Jahr 2018. Dante geIingt die FIucht aus dem Gefängnis in dem er seit fast einem Jahr als iIIegaIer Einwanderer einsitzt. Gemeinsam mit einem anderen Häftling der an seiner Hand festgekettet ist fIüchtet er in die Berge. Doch ihnen auf den Fersen sind einige Aufseher so wie auch ein blutrünstiger RottweiIer.
 

Meinung

Der Film von Brain Yuzna °Rottweiler° ist nicht mal so schlecht, wie vielerorts behauptet wird. Klar muss der Film immer verfolgt werden, sonst kann es gut passieren, dass man der Story nicht mehr recht folgen kann.
Werden doch einige Vergangenheitssequenzen etwas wirr im Film wiedergegeben und bringen den Zuschauer schnell mal ans °Kopf kratzen°.

Jedenfalls sind die Tierszenen wie auch der °Rottweiler° meiner Meinung nach nicht schlecht gemacht. Sieht doch das °Terminatorhundchen° sehr berohlich aus.
Wer natürlich auf sehr blutige Attacken des °Rottweilers° wartet, wird zum Teil etwas entäuscht. Sicherlich werden kurze Attacken gezeigt, wie das aufreissen einer Bauchdecke, abreissen eines Armes oder das kurze aufreissen eines Halses, aber mehr wird nicht gezeigt.

Die Darsteller sind soweit ok, jedoch wird das ganze, wie auch die Story ziemlich dünn gehalten.

Wer aber auf Tierhorror steht sollte ruhig einmal einen Blick wagen.


 
   

Trailer