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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Scarecrow
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Scarecrow

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2002

Laufzeit:

Regie: Emmanuel Itier

Darsteller: Roxanna Bina, Anil de Mello, Mark Irvingsen, Nicole Rayburn


 

Story

Der scheue Teenager Lester, der permanenten Angriffen durch Mitschüler, Mädchen und dem asoziaIen Freund seiner Mutter ausgesetzt ist, Iernt Judy, die Tochter des Sheriffs kennen und freundet sich mit ihr an. Als er sie jedoch dabei erwischt, wie sie einen anderen Jungen küsst, ist seine Schmerzgrenze erreicht. Er bricht einen Streit mit dem Freund seiner Mutter vom Zaun. Doch das Ganze gerät ausser KontroIle. Lester wird auf brutaIe Weise getötet und aufgehängt an einem gespenstigen Baum mitten auf einem Maisfeld zurückgeIassen. Ein Jahr später, nach einer Reihe von Morden, entdeckt Judy, dass Lesters Geist, gefangen in einer VogeIscheuche, die Peiniger von damaIs verfolgt und nach Rache sinnt. Sein Jagdgebiet ist das Maisfeld und das Töten findet um Mitternacht seinen Höhepunkt. Als sich die Todesfälle häufen, beschliesst Judy etwas gegen diese böse Kreatur zu unternehmen, bevor sie sein nächstes Opfer wird. Aber wie soll sei etwas töten, was bereits tot ist?
 

Meinung

Der erste der °Scarecrow-Reihe° ist mit Abstand auch der Beste. Die Story ist anfangs nicht ohne, der schüchterne Lester wächst einem doch sehr ans Herz.
Spannung und Atmosphäre hat der Film nicht gerade zu bieten, geht es doch in der zweiten Hälfte nur um Rache. Allem voran ist dem Zuschauer eh schon bekannt wer dann ins Gras beissen muss.

Dafür dürfen genügend Effekte begutachtet werden, nicht gerade blutig, aber abwechslungsreich.
Die Darsteller sind für solche Filme passend und machen ihre Sache gut.

Ein cooler Slasher mit recht Tempo und ordentlicher Effekte.


 
   

Trailer