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Seed
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Seed

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Kanada, 2007

Laufzeit: 79 min

Regie: Uwe Boll

Darsteller: Will Sanderson, Ralf Moeller, Michael Paré, Michael Eklund


 

Story

..und sie dachten, er wäre tot!
Max Seed , ein zum Tode verurteilter Massenmörder, soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Als nach drei erfolglosen Versuchen bereits das kochende Blut aus seinen Augenhöhlen rinnt, lebt Seed immer noch. Obwohl das Bundesgesetz der USA besagt, dass der Verurteilte in einem soIchen Fall begnadigt wird, beschliessen der Gefängnisdirektor , der Henker und der anwesende Arzt , den qualmenden und nach Luft ringenden Seed für tot zu erklären. Lebendig begraben, kämpft er sich mit letzter Kraft und dem festen Willen an die Erdoberfläche, bittere Vergeltung zu üben. Von Rache getrieben, nimmt er die Spur des Henkers auf!
 

Meinung

° Seed ° ist ja wohl seit langem der grösste Scheiss den ich mir angetan habe. Schon zu Beginn wird uns gezeigt, wie sich ein paar Scheiss Tierquäler in Dokumentation, Hunden bei lebendigem Leib das Fell abziehen, ihnen auf den Kopf treten und anderes,..nein Danke,..Entschuldigung,..aber solche Arschlöcher gehören erschossen.
So jetzt zum Film,..hier wird in sehr stümperhafter Erzählweise die Geschichte eines Massenmörders gezeigt, der einfach nicht tot zukriegen ist. Der Film ist langweilig undkeineswegs spannend. Wobei ich hier festhalten muss, dass ich die Cut Fassung gesehen habe. Und wenn auch, ich brauche mir die Uncut- Fassung, wenn sie dann einmal rauskommt, gar nicht an zutun . Angeblich gehts ja in der ungeschnittenen Version noch so richtig zur Sache.


Das einzig laue Gefühl habe ich immer noch von den Tierszenen am Anfang.

Ich kann den Film eigentlich niemandem empfehlen, ein Teil wird sich ja sowieso den Scheiss ansehen, auch wenn der Regisseur Uwe Boll heisst.


 
   

Trailer