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Review - FilmkritikOriginaltitel: Shaun of the Dead Alternativtitel: Zombie kommt selten allein, Ein Herstellungsland/Herstellungsjahr: Grossbritannien, 2004 Laufzeit: ca. 96 min uncut Regie: Edgar Wright Darsteller: Simon Pegg, Nick Frost, Kate Ashfield, Dylan Moran
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StoryShaun (Simon Pegg) ist in jeder Beziehung ein Loser. Kein Wunder, dass seine Freundin Liz (Kate Ashfield) ihn verlässt. Am nächsten Morgen scheint zunächst alles wie sonst auch zu sein – aber bald stellen er und sein bester Freund Ed (Nick Frost) fest, dass ganz England über Nacht von blutrünstigen Zombies heimgesucht wurde! Kann Shaun die Liebe seiner Freundin zurückgewinnen, seine Mutter retten und einen sicheren Weg in seine Lieblingskneipe finden, ohne von den lebenden Toten verspeist zu werden? |
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MeinungShaun of the Dead setzt von Anfang an auf Spass und Humor. Wobei man englischen Humor schon mögen sollte. Es werden Gags, Komik und Verarschungen am laufenden Band geboten, man sieht sich den Film mit einem °ewigen° Smile an. Die Hauptdarsteller sind ja so die völligen Nieten, saufen, reden nur Müll und verhalten sich auch dementsprechend. Wenn dann aber einmal klar ist mit was sich die Darsteller herumschlagen müssen, gehts so richtig ab. Es werden dem Zuschauer doch noch sehr gute Effekte geboten, hier mal ein kleines Loch im Schädel, da mal ein grosses Loch in der Brustregion und zu guter letzt noch ne schöne Ausweidungsszene ala DAWN- und DAY of the Dead. Natürlich dürfen auch abgerissene Körperteile nicht fehlen. Leider wird am Schluss doch so der ein oder andere Charakter verfüttert, denn man in der zwischen Zeit doch sehr lieb gewonnen hat. Aber alles in allem eine sehr gut gelungen Mischung aus Komödie, Romanze und Zombiefilm . wirklich zu empfehlen. |
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