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Review - FilmkritikOriginaltitel: Shredder Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2002 Laufzeit: 82 min uncut Regie: Greg Huson Darsteller: Scott Weinger, Brad Hawkins, Lindsey McKeon, Juleah Weikel
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StoryCole Davidson hatte es sich so schön ausgemalt: Ein Wochenende in den Bergen snowboarden und das Herz der reichen KimberIey van Arx erobern.Doch Kim kommt leider nicht allein, sie bringt ihre halbe Studentinnenverbindung mit und ausserdem den Snowboard-Meister Kirk, sowie einen merkwürdigen Austausch-Studenten namens Christophe. So wird aus dem romantischen Wochenende eine wilde Party, denn auch die rothaarige Robyn und die aufregende Pike senden eindeutige Signale in Coles Richtung. ln der Nacht fliesst der AIkohol reichlich und die BekIeidung wird immer spärlicher, als sich abzeichnet, dass die kIeine Gesellschaft doch nicht ganz unter sich ist. Als es am nächsten Morgen auf die Piste geht, offenbart sich der ungebetene Gast auf grausame Weise: Die Abfahrt färbt sich rot vom Blut der Snowboarder, einer nach dem anderen fäIlt dem Unbekannten in Schwarz zum Opfer. Wer ist dieser wahnsinnige Killer und wie kann er gestoppt werden? |
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Meinung°Shredder° ein ganz unterhaltsamer Neuzeit-Slasher. Hier sorgt kurzerhand die Pistenwacht für Ruhe und Ordnung auf der Piste, und das mit eigenen Mitteln. Alles ist schon tausendfach hier gewesen, aber der Film macht Spass. Schneehasen mit obligatorischer Brüsteshow und Machos die fürs Borden und naja was schon,...pimpern, in einer abgelegenen Hütte übernachten wollen, müssen sich um ihr Leben verteidigen. Die Darsteller sindfür den Film gut gewählt,..alle sind ziemlich locker drauf. Die Effekte sind hier natürlich erwähnenswert, da gibt es so manches zu sehen,..jaja zu sehen. Kunstblut wurde auch schön eingesetzt. |
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