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Silent Night, Deadly Night 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Silent Night, Deadly Night

Alternativtitel: Stille Nacht, Horror Nacht

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1984

Laufzeit: 85 min uncut

Regie: Charles E. Sellier Jr.

Darsteller: Lilyan Chauvin, Gilmer McCormick, Robert Brian Wilson, Tony Nero, Britt Leach


 

Story

Auf der Fahrt in die Weihnachtsferien wird der kleine Billy Zeuge, wie ein als Weihnachtsmann verkleideter Killer das Auto seiner Eltern Überfällt und diese kaltblütig umbringt. 13 Jahre später ist Billy zu einem netten, jungen Mann heran gewachsen, wenn auch nach eine harten Zeit im Waisenhaus. Nichts lässt zunächst an seinem Verhalten auf sein schreckliches Kindheitserlebnis schliessen. Als die Weihnachtszeit kommt und er aufgefordert wird, den Weihnachtsmann zu spielen, kehrt sein schreckliches Kindheitserlebnis in ihm zurück. Er spielt den Weihnachtsmann mehr, als allen Beteiligten lieb ist.
 

Meinung

Silent Night, Deadly Night ein solide inszenierter 80er Jahre Slasher. Der Weihnachtsmann dreht durch...welch ein Thema.
Für die damalige Zeit natürlich ein Protestförderndes Thema. Aber egal. Die Darsteller sind mehr oder weniger alle unbekannt,
können aber mit ihrer Leistung zufrieden sein. In diesem Film stechen natürlich die Effekte hervor, für die damalige Zeit schon ziemlich derbe
und schön 80ermässig dargestellt. Der Film ist nie richtig spannend, aber langweilt auch nicht.
Für einen leichten DvD-Abend an Weihnachten :) ohne Kinder geeignet.


 
   

Trailer