Review - Filmkritik

Originaltitel: Skeleton Man

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004

Laufzeit: ca. 82 min uncut

Regie: Johnny Martin

Darsteller: Michael Rooker, Casper Van Dien, Sarah Ann Schultz, Nils Allen Stewart

Story

Meinung

Skeleton Man ist ein sehr billiger blutiger Trashfilm.
Die Story ist völlig hohl, ein paar Elitesoldaten sollen das verschwinden von anderen Soldaten aufklären, jaja.. bis hierhin ja noch ganz gut. Der Bodycount ist dementsprechend recht hoch,..allein schon in den ersten 15 min. finden sich so um die 7 Personen in den blutigen ewigen Jagdgründen.
Der Film erinnert an eine billige Lightversion von Predator, was übrigens Micheal Rooker und Casper van Dien (Starship Troopers) in diesem Film zu suchen haben,..weiss nur Gott. Werden wohl keine anderen Angebote erhalten haben.

Nun gut da sind also diese Superelitesoldaten, der grösste Teil davon noch Frauen mit Ausbildungen wie Langstreckenaufklärer oder Spezialist für Sprengen und Sabotage. Hüstel,...sorry das nimmt man ihnen nie ab. Naja wenigstens sehen sie noch relativ gut aus. Also diese Soldatenhorde jagt nun diesen Skeleton Man, sie feuern pausenlos auf den armen Skeleton Man, aber der Gute ist einfach nicht tot zukriegen. So spätestens nach dem hunderttausendsten Schuss hätten die Soldaten merken sollen dass Kugeln dem Bürschchen nichts ausmachen.

Wenigstens metzelt der Skeleton Man die Soldaten mehr oder weniger blutig nieder. Ein Teil der F/X ist nicht einmal schlecht gemacht.

Achja Skeleton Man, der Metzelmeister ist so ziemlich das billigste am ganzen Film.
Eigentlich ist der ganze Film billig und schlecht,..halt Trash pur.
Am besten schaut euch den Film mit Freunden und Hektolitern Bier an,..dann kommt er gut,...aber Achtung,.. Titten und vögeln ist nicht drin.

Für den Hardcorehorrorallesgucker sicher empfehlenswert,..der Rest soll einen Bogen um den Film machen.