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Skinned Deep
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Skinned Deep

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit: 93 min uncut

Regie: Gabriel Bartalos

Darsteller: Karoline Brandt, Jay Dugre, Warwick Davis


 

Story

Eine durchschnittliche amerikanische Familie hat eine Autopanne und bittet eine definitiv nicht durchschnittliche amerikanische Familie um Hilfe. Ihr Oberhaupt ist der "Surgeon General", ein finsteres Monster mit Metallgebiss, daneben gibt es noch "Plates", einen wahnsinnigen Zwerg, der mit rasiermesserscharfen Tellern wirft, "Brain", ein eigentlich normaler junger Mann mit einem riesigen Gehirn auf seinen Schultern, einen kopflosen Bodybuilder und eine Grossmutter, die nur äusserlich als liebe alte Frau durchgeht. Sogleich macht sich diese Meute über die durchschnittlichen Opfer her und schlachtet sie nieder. Einzig die Tochter überlebt, doch Freude kann nicht wirklich aufkommen – sie soll in der Mutanten-Familie bleiben und die Frau von "Brain" werden!
 

Meinung

°Skinned Deep° ein billiges C-Movie-Filmchen, von dem man nicht weiss , was man davon halten soll. Die Darsteller sind alle schlecht, zudem ist die Synchro völliger Mist.
Die Story bedient sich mal wieder vielen anderen grossen Titeln, wie Chainsaw Massacre usw. Spannung kommt kommt so gut wie nie auf. Zuerst dachte ich noch an einen schönen Trashmovie, aber dafür kann sich der Film in keine Richtung entscheiden.

Einzig die Effekte können sich, auch wenn nicht alle, sehen lassen. Gegen Ende des Films wird noch einmal so richtig gesplattert.

Wenn einmal kein besserer Film rumliegt, kann man einen Blick riskieren.


 
   

Trailer