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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Sonata
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Sonata

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004

Laufzeit: 90 min uncut

Regie: Boris Undorf

Darsteller: Nicole DuPort, AnnieScott Rogers, Gabriel Diamond


 

Story

Immer und immer wieder hört Megan (Nicole DuPort) die gleiche grausame Gute-Nacht-Geschichte vor dem Zu-Bett-Gehen: Ihre Mutter Samantha (Annie Scott Rogers) erzählt das Märchen von einer Schneiderstochter, die sich in einen schönen Prinzen verliebt. Als Bestrafung für diese „Untreue“ näht die Märchenmutter ihrer Tochter die Augen zu. Samantha hält Megan strikt von äußeren Einflüssen fern und erlaubt ihr nur selten, das Haus zu verlassen. Doch eines Tages erhält das verschüchterte Mädchen eine rätselhafte Liebeserklärung von einem Mann, mit dem sie nie zuvor gesprochen hatte. Als ihre Mutter von diesem mysteriösen Kontakt erfährt, kippt ihr Beschützerinstinkt um: Konsequent erhöht Samantha die Härte ihrer Erziehungsmethoden. Mehr und mehr wird Megans mütterliches Heim zum Gefängnis. Das grausame, allabendliche Märchen droht zur bitteren Wahrheit zu werden ...
 

Meinung

Sonata° ist leider bei weitem nicht was ich mir aus dem Covertext erwartet habe.
Die Story ist zäh,...es passiert kaum etwas,...kein Horror,..kein garnichts.
Einzig der Drehort und die Musik können eine gewisse Stimmung bringen, reicht aber beiweitem nicht für einen gelungenen Film.

Die Darsteller sind auch nicht gerade in Bestform.

Wer sich für den Film interessiert, sollte ihn zuerst ausleihen.


 
   

Trailer