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Stepfather 2, The
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: The Stepfather 2

Alternativtitel: Stepfather 2: Make Room for Daddy, The

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1989

Laufzeit: 84 min

Regie: Jeff Burr

Darsteller: Terry O'Quinn, Meg Foster, Caroline Williams, Jonathan Brandis


 

Story

Der Irre, der auf der Suche nach der perfekten Familie jeden Störenfried kalt gemacht hat (siehe: Spur in den Tod 2) entkommt aus der Psychiatrie und kommt in einer kleinen Stadt als Heiratsvermittler unter, wo er schon bald das nächste perfekte Ziel ausgemacht hat. Doch leider hat die neue Dame eine ganze Reihe Verehrer, ein Problem, daß erst mal beseitigt sein will...
 

Meinung

Die Fortsetzung von "Stepfather" ist nicht ganz so gelungen wie der gute Vorgänger, aber auch nicht schlecht. Die Story ist die selbe, auch spielt wieder Terry O'Quinn mit, der auch hier wieder den psychopatischen Familienvater sehr gut darstellt. Die Fortsetzung viel deutlich  blutiger aus.
 Spannung sucht man ebenso vergebens wie inovative Storyelemente oder wenigstens heftige Splattereinlagen. Ein bisschen Würgen hier, ein wenig Messer-Stechen dort - das war's schon in Sachen Gorepalette.
Angesichts der absoluten Billigkeit der Kulissen und Effekte, ja des ganzen Filmes, kann man eigenltich nur vom Kauf dieses Machwerks abraten. Entweder zum Original oder zum ebenso ansehbaren dritten Teil greifen!
Nur Zusammen mit Teil 1 in einem auf 1000 Stück limitierten Digipak erhältlich,
oder in der neu erscheinenden 3er Box von Marketing mit Teil 1-3.


 
   

Trailer