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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Straight into Darkness
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Straight into Darkness

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2003

Laufzeit: 90 min uncut

Regie: Jeff Burr

Darsteller: Ion Bechet, Nelu Dinu, Andrei Dumitrescu


 

Story

Der zweite Weltkrieg tobt: zwei desertierte, amerikanische Soldaten versuchen, sich durch das besetzte Frankreich durchzuschIagen. Sie finden Zuflucht in einem Ieer stehenden Gebäude. BaId schon merken sie, dass sie nicht aIlein sind. Mit ihnen befindet sich eine Gruppe bis an die Zähne bewaffneter Kinder und ein äIteres Ehepaar in der Ruine. AIs ein Trupp deutscher Soldaten anrückt, beginnt ein ungleicher Kampf.
 

Meinung

Ein mit sehr geringem Budget produzierter Fast-Kriegsfilm von Jeff Burr. Auch wenn der Film als Kriegsfilm / Horror angepriesen wird, funktioniert er nicht wirklich so.

Die erste Hälfte des Films sagt nicht wirklich was aus, ist unspektakulär und viel zu lange. Was stimmt ist die Stimmung, sie wird duch durch dunkle Visionen und Bilder unterstützt.

Erst als die Soldaten im Haus auf die Partisanen(armee) von Kindern treffen, wird die Stimmung gedrückt. Hier wird einmal mehr gezeigt, welche Grausamkeiten ein Krieg mit sich bringt.

Auch wenn der Film viele billige Eindrücke hinterlässt, sicherlich nicht viele Fans findet, konnte er mich doch unterhalten.


 
   

Trailer