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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Mimic: Sentinel 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Mimic: Sentinel

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2003

Laufzeit:  74 min uncut

Regie: J.T. Petty

Darsteller: Alexis Dziena, Karl Geary, Lance Henriksen


 

Story

Die Einwohner eines Mietshauses verschwinden unter mysteriösen Umständen. Marvin befürchtet das Undenkbare: Die Mutanten-Rasse der riesigen fleischfressenden Insekten, die bereits zwei mal die Menschen in Angst und Schrecken versetzt hat, ist zurück. Die aggressiven Insektenmutanten rächen sich mit Terror und Tod. Marvin, wegen seiner schweren Krankheit an sein Zimmer gefesselt, muss schnellstmöglich Unterstützung finden, um diese schrecklichen Kreaturen auszurotten - bevor er zu ihrem nächsten Opfer wird.

Die Judas Kakerlaken sind wieder zurück - noch grausamer, noch bösartiger und noch schrecklicher als je zuvor.


 

Meinung

Eine weitere verunglückte Fortsetzung von Mimic. Mit Horrorfilm hat dieser Schinken leider garnichts mehr zu tun, weder erschrecken noch gruseln kann man sich hier.
Leider kommt zu keiner Sekunde irgendwas wie Spannung auf. Die Darsteller sind bis auf Karl Geary als Marvin alle völlig unglaubwürdig und unterste Schublade.
Mit einer sehr kurzen Laufzeit war ich doch sehr froh, als es zu Ende ging. Wenigstens kommt zum Schluss noch Tempo auf,  einige F/X können noch bestaunt werden und natürlich noch Blut. Aber leider ist hier ein solches Durcheinander , dass kaum noch jemand das Geschehene vefolgen kann.

Für mich eine DvD die die Welt nicht braucht.


 
   

Trailer