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Barbed Wire Dolls - Frauengefängnis  

Review - Filmkritik

Originaltitel: Frauengefängnis

Alternativtitel: Barbed Wire Dolls, Caged Women

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Schweiz, 1975

Laufzeit: 81 min

Regie: Jess Franco

Darsteller: Madeleine Ammann, Roger Darton, Lina Romay


 

Story

Dieses Sado-Drama nimmt die Geschichte von 99 Women wieder auf. Lina Romay und zwei weitere weibliche Gefangene entfliehen den sadistischen sexuellen Neigungen einer monokeltragenden Aufseherin (Monica Swinn) und schlagen sich durch den Dschungel der Freiheit entgegen. Der Film enthält einen Alptraum von Lina, in dem ihr ihr wollüstiger Vater (Jess Franco) erscheint, den sie in Notwehr umbringt....
 

Meinung

 Zu sehen gibt es mal wieder viel nacktes Fleisch, einpaar Folterszenen und etwas Lesbensex. Ab und an wird sogar die Grenze zum Hardcore überschritten, allzu viel Horizontalakrobatik sollte man jedoch nicht erwarten. Trotzdem ist "Frauengefängnis" ein durch und durch solider Women-in-Prison-Exploiter geworden: Kontinuierlich unterhaltsam, und manchmal sogar richtig schön krank! An den schlichtweg genialen "Greta - Haus ohne Männer" kommt er zwar nicht heran, dafür ist er aber allemal besser als der ziemlich trashige "Sadomania"!
Auch die Darstellerriege kann sich sehen lassen: Herausragend ist neben Paul Müller als abgewrackter Gefängnisarzt vor allem Monica Swinn als sadistische Direktorin, die mit ihren kurzen schwarzen Haaren und Zwinker im Auge aussieht wie die weibliche Version von Adolf Hitler. Die Frau kann auf der Fiesheits-Skala locker mit "Ilsa" Dyanne Thorne mithalten, ist aber nicht annähernd so sexy wie diese..!

Die DVD läuft ca. 81 Min. und ist laut Cover der Unrated Director's Cut.


 
   

Trailer