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Slave of the Cannibal God  

Review - Filmkritik

Originaltitel: Montagna del dio Cannibale, La

Alternativtitel: Mountain of Cannibal Gods, Die weisse Göttin der Kannibalen

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Italien, 1977

Laufzeit: ca. 101 min cut,..nur Handlung

Regie: Sergio Martino

Darsteller: Claudio Cassinelli, Ursula Andress, Stacy Keach


 

Story

Als das Expeditionsteam des Wissenschaftlers Heny Fielding auf seiner Forschungsreise in Neu-Guinea verschollen scheint, werden nach einiger Zeit alle Suchaktionen eingestellt und Fielding für tot erklärt. Doch Helen glaubt nicht an den Tod ihres Mannes, reist nach Neu-Guinea und startet mit dem Landeskenner Edward Foster eine weitere Suchexpedition. Als sie auf den Kannibalenstamm der Puca stossen, nimmt die Suche eine dramatische Wendung...
 

Meinung

"Die weisse Göttin der Kannibalen" ist eigentlich mehr ein Abenteuerfilm mit ein paar blutigen Einlagen als ein bluttriefender Kannibalenschocker. Das ist dem Film aber absolut nicht abträglich, im Gegenteil, mit seiner einfachen Story und seinen fantastischen Naturaufnahmen kommt er ziemlich professionell daher.
Allerdings ist der Splattergehalt mit abschlagenen Köpfen, Eingeweiden und Tiersnuff deutlich höher als bei Indiana Jones.
Die Geschichte ist einigermassen spannend und mit Ursula Andress und Stacy Keach sind sogar zwei Schauspieler dabei, deren Namen ein Begriff sind.

Dieser Film bietet kurzweilige Unterhaltung, ohne an die Ekelgrenze zu gelangen und ist durchaus empfehlenswert . Wer auf Gore und Splatter bis zum Abwinken steht, ist mit Ferox oder Holocaust besser bedient.

Als letztes noch was zum Unterschied zwischen der Astro und der LP-Version:
Es gibt eine Szene (Handlung, ca. 30sec) die nur auf der LP-DVD drauf ist.
Ausserdem hat die LP-DVD ein geniales Menü.
 
Die Astro-DVD hat dagegen mehr Extras zu bieten.


 
   

Trailer