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Stink of Flesh, The  

Review - Filmkritik

Originaltitel: Stink of Flesh, The

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004

Laufzeit: ca. 80 min uncut

Regie: Scott Phillips

Darsteller: Diva, Kristin Hansen, William Garberina, Stephanie Leighs


 

Story

Die Zombie-Apokalypse und das Leben danach. Matool ist ein mexikanischer Desperado, der sich mit einem Hammer und langen Nägeln durch Horden blutdurstiger Untoter kämpft. Eines Tages trifft er auf ein freizügiges Ehepaar, dessen swingendes Sexualleben durch den Mangel an atmenden Menschen stark leidet. Zwischen den dreien entwickelt sich eine fruchtbare Beziehung, die auch noch Platz für die Schwester der Frau und ihr siamesisches Zombie-Baby findet. Eines Tages jedoch tauchen drei Soldaten auf, von denen einer eine fatale Bisswunde aufweist. Matool muss wieder die Nägel auspacken - wer unter Zombies überleben will, sollte wirklich keine Scheu vor berstenden Schädeldecken haben.
 

Meinung

°The Stink of Flesh° ist ein ziemlich cooler Independent-Zombiefilm. Die Darsteller
machen ihre Sache recht gut, auch wenn gewisse Charakter etwas über dargestellt sind.
Die Story ist einfach gestrickt,..wie in den meisten solcher Filme. Was sich sehen lassen kann sind die Effekte,..mit viel Liebe zum Detail gemacht. Als Nahkampfwaffe wird hier gernemal ein Hammer und überlange Nägel benutzt.
Für Fans der Independent-Zombiefilme oder auch für einen heiteren Filmabend mit Freunden,ist der Film geeignet.


 
   

Trailer