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Suspect Zero
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Suspect Zero

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004

Laufzeit: ca. 95 min uncut

Regie: E. Elias Merhige

Darsteller: Aaron Eckhart, Ben Kingsley, Carrie-Anne Moss


 

Story

Eine Reihe von scheinbar nicht zusammenhängenden Mordfällen überzieht das Land: Harold Speck, Vertreter, wird mit Messerstichen getötet in seinem Wagen gefunden; Barney Fulcher, Lehrer, steckt leblos im Kofferraum eines Autos; der skrupellose Raymond Starkey wird nach dem Angriff auf eine junge Frau geradezu hingerichtet. Welches Geheimnis teilen diese Männer? Wer wird das nächste Opfer sein? FBI-Agent Thomas Mackelway muss dieses tödliche Puzzle zusammensetzen. Der Killer scheint ihn zu verspotten, indem er ihm hunderte Hinweise per Fax zukommen lässt, die alle zu einer Person führen: dem cleveren Ex-Spezial-Agenten Benjamin O'Ryan, der als ehemaliger "Remote Viewer" die Fähigkeit besitzt, sich in seine Zielperson hineinzuversetzen, um sie dann aufzuspüren. Als Mackelway und seine Partnerin Fran dem Verdächtigen bedrohlich nahe kommen, ist unklar, wer Verfolger und wer Verfolgter ist. Und bald findet sich Mackelway auf der trügerischen Spur, die ihn direkt in den Kopf des Killers führt ...
 

Meinung

Suspect Zero ist ein Thriller der ohne grosse Schwächen daherkommt. Der ganze Film ist recht düster in Szene gesetzt. Schon allein der Anfang des Films kann wirklich überzeugen und drückt auch den letzten Zuschauer in den Sessel.
Leider haperts doch in der Mitte des Films an Power, die Geschichte wird langsam aber nie langweilig.
Ben Kingsley liefert hier wiedereinmal eine Glanzleistung als düsterer Killer ab. Alle anderen Darsteller machen ihre Sache gut.

Ein wirklich guter Thriller mit Atmosphäre und guter Umsetzung.


 
   

Trailer