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Texas Chainsaw Massacre: The Beginning
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Texas Chainsaw Massacre: The Beginning, The

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 86 min

Regie: Jonathan Liebesman

Darsteller: Jordana Brewster, Taylor Handley, Diora Baird, Matthew Bomer, Cyia Batten


 

Story

Erlebe die Geburt der Angst Ein Baby erblickt das Licht der WeIt. Doch das Licht ist finster, die Welt so schmutzig wie grausam und überlässt das Kind seinem Schicksal. Die schräge Hewitt-Familie nimmt den Sprössling auf und erzieht ihn im Sinne ihrer ganz eigenen Familientradition. Erlebe wie aIIes begann, wie Sheriff Hewitt zum Freund und Helfer wurde und wo Leatherface den souveränen Umgang mit der Kettensäge geIernt hat...
 

Meinung

°Texas Chainsaw Massacre: The Beginning, The° ist ein schmutziger Terrorfilm der wiedereinmal nichts auslässt. Endlich erfährt man wie Leatherface zu seinem Namen kam, oder wie der Sheriff seinen Stern verdiente. Hier gibt es für den Zuschauer einiges Neues zu erfahren.
Der weitere Verlauf der Geschichte ist dann doch jeden klar,...für Atmosphäre und Spannung ist auf jeden Fall gesorgt. Der Terror bricht durch,...die Prodagonisten werden zersägt, aufgespiesst, Kehle durchschnitten und zerhämmert. Meistens hält die Kamere mehr oder weinger voll drauf. Die Darsteller machen ihre Sache recht gut,..auch auf der Schlachtbank.
Wer sich einen sauber, dreckig inszenierter Terrorkracher ansehen will, ist mit °Texas Chainsaw Massacre: The Beginning, The° gut bedient.

Achtung: Auch wenn auf der DvD Hülle unrated steht, ist nicht unrated drin. hierbei handelt es sich um die R-Rated Fassung.


 
   

Trailer