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Review - FilmkritikOriginaltitel: Casa con la Scala nel Buio, La Alternativtitel: House of the Dark Stairway Herstellungsland/Herstellungsjahr: Italien, 1983 Laufzeit: 96 min Regie: Lamberto Bava Darsteller: Stanko Molnar, Valeria Cavalli, Lara Naszinsky, Michele Soavi
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StoryDer junge Komponist Bruno soll die Musik zu einem Horrorfilm schreiben. Um sich in die richtige Stimmung zu versetzen, mietet er für seine Arbeit eine verlassene Villa an. Schon bald wird er beunruhigt durch mysteriöse Vorkommnisse wie das Auftauchen und Verschwinden von Mädchenleichen. In der Nähe des Hauses treibt ein Frauenmörder sein Unwesen, der sich ansonsten in der Villa versteckt hält. Brunos Realität und die Story des Films, den er orchestriert, vermischen sich zu einem blutigen Finale. |
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Meinung Der Bodycount ist garantiert nicht der Aspekt, wieso mir "A Blade in the Dark" recht gut gefällt, sterben bei diesem Giallo "nur" 4 Personen, was für einen derartigen Film doch recht beachtlich ist. Ja, ich gebe zu, Leute, die den Film noch nicht gesehen haben, können berechtigt der Meinung sein, es handle sich somit um einen langweiligen Schlitzerfilm, der im Durchschnitt versinkt. Aber nein, ich muss all diese eines Besseren belehren, denn vorwiegend herrscht in diesem Machwerk die Kurzweile vor, da sowohl Schauspieler nicht, wie sonst oft in solchen Filmen, lächerlich erscheinen und die Spannungskurve doch recht hoch angesetzt wird, wodurch "A Blade in the Dark" unter keinen Umständen als schlechter Giallo bezeichnet werden kann. |
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