|
|
Review - FilmkritikOriginaltitel: Nudo e selvaggio Alternativtitel: Massacre in Dinosaur Valley, Cannibal Ferox 2 Herstellungsland/Herstellungsjahr: Italien, 1985 Laufzeit: ca. 84 min Regie: Michele Massimo Tarantini Darsteller: Alexandra Delli Colli, Michael Sopkiw
|
StoryKevin befindet sich in Brasilien um geologische Ausgrabungen zu unternehmen. Nachdem er Ärger mit den Einheimischen hat chartert er zusammen mit einer kleinen Touristengruppe, einem Fotografen, zwei Fotomodellen und einem ausgemusterten Söldner ein Flugzeug, um zurück in die Zivilisation zu fliegen. Nach einer Notlandung im Amazonasgebiet muss die zusammengewürfelte Gruppe sich unzähligen Gefahren der grünen Hölle stellen. Krokodile, Piranhas und Treibsand erwarten sie schon. Als sie noch auf Kannibalen stossen, stehen ihre Chancen aus der verdammten Wildnis zu kommen sehr schlecht. |
|
Meinung Wie üblich gibt es bei einem Kannibalenfilm viele Bluteffekte. Hier reicht die Palette von angefressenen Beinen über eine Machete im Rücken bis hin zu einer Erschiessung. Alles wurde recht gut in Szene gesetzt und fällt blutig aus. Und nun ein dickes Lob! Es gibt KEINEN Tiersnuff. Dafür gleich einen Punkt extra. Alle anderen "großen" Kannibalenfilme setzen auf diesen Scheiß! Das werten gerade Lenzis letzten beiden Filme dieser Art ab, da es hier nur Pausenfüller sind. Bei Cannibal Holocaust machen die Szenen halbwegs Sinn, sind aber keinesfalls gerechtfertigt! Aber in Amazonas gibt es das zum Glück nicht. |
|