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Basement Jack
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Basement Jack

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2008

Laufzeit: 93 min

Regie: Michael Shelton

Darsteller: Eric Peter-Kaiser, Michele Morrow, Sam Skoryna, Lynn Lowry, Noel Gugliemi, Tiffany Shepis


 

Story

Vor 11 Jahren tötete Serienmörder Jack Riley 15 Menschen, einschließlich seiner eigenen Mutter, in einer stürmischen Gewitternacht. Die junge Karen Cook verliert nicht nur ihre Familie durch die Hand des Wahnsinnigen, sondern auch ihren Lebenswillen. Nur eine Sache treibt sie noch an: Rache an "Basement Jack", wie Riley von den Medien getauft wurde. Als Jack nach über einem Jahrzehnt aus einer geschlossenen Anstalt entlassen wird, schlägt die Stunde von Karen. Denn Jack ist keineswegs geheilt und wartet nur auf den nächsten Gewittersturm, um sein mörderisches Werk fortzusetzen. Doch Karen wartet schon auf den brutalen Killer....
 

Meinung

 ° Basement Jack ° ist ein richtig deftiger Slasher, der vor nichts halt macht. Die Story, auch wenn am Anfang etwas dürftig, wird mit der Zeit immer interessanter und temporeicher. Die Darsteller gehen in Ordung, auch wenn zum Teil etwas hölzern, aber für einen Slasher geht das in Ordung. Die Effekte sind hammerhart und erinnern an Jason Vorhees aus ° Freitag der 13. ° Zum Teil sind aber nur die Resultate sichtbar,..können die bedrohliche Stimmung jedoch nicht lindern. Die Atmosphäre und die Darstellung des Killers sind sehr gut gelungen. Endlich wieder ein für mich sehr guter Slasher, mit ordentlich Blut, splatter und schlitzereien. Für einen unterhaltsamen DvD -Slasherabend bestens geeignet.


 
   

Trailer