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Review - FilmkritikOriginaltitel: Deaths of Ian Stone, The Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: Großbritannien, USA, 2007 Laufzeit: 84 min Regie: Dario Piana Darsteller: Mike Vogel, Christina Cole, Jaime Murray, Marnix Van Den Broeke
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StoryIan Stone ist ein vorbildlicher, amerikanischer Jugendlicher, der ein zufriedenes Leben führt und sich ganz der Liebe zu seiner Freundin Jenny widmet. Als er nach einem verlorenen Eishockey-Spiel in der Nacht nach Hause fährt, bemerkt Ian eine unheimliche Gestalt, leblos am Bahnübergang liegend. Während er sich nähert, packt ihn etwas Furchtbares und stürzt Ian direkt vor den Zug. Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in einem Großraumbüro. Jenny ist nicht mehr seine Freundin sondern nur eine Kollegin. Ein komplett anderer Ian Stone in einem komplett anderen Leben. Doch der wirkliche Wahnsinn beginnt, als er jeden Tag zur selben Zeit wieder und wieder getötet wird und jedes Mal in einem neuen Leben erwacht. Ian muss sich dem monströsen Etwas, das von seinem bizarr-vielfältigen Leben Besitz ergriffen hat, stellen, um sein wirkliches Leben wieder zurückzubekommen. |
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Meinung ° The Deaths of Ian Stone ° ist ein Fantasy-Horrorfilm. Der Film kann zwar gut unterhalten, bringt aber erst in der letzten Hälfte Tempo hin. Aber auch der Rest kann sich den Film ansehen, wenn die Erwartungslatte nicht zu hoch gesteckt wird. |
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