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Fight to the Death - Das Kentucky Massaker
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Bloodlines

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2007

Laufzeit: 88 min

Regie: Stephen Durham, Masao Kingi

Darsteller:Grace Johnston, Jason Padgett, Tracy Kay, Molly Berg, Nikki Corinne, Mallory Durham, Ron Durham


 

Story

In der Wildnis von Kentucky. Die Familie Hackford ist durch jahrzehntelange Inzucht mittlerweile nicht mehr in der Lage, ein normales Leben zu führen. Um ihre Blutlinie zu reinigen, machen sie sich auf die Suche nach einer jungen Frau, die fortan frische Babys in die Welt setzen soll. Ein grauenhafter Plan reift in Billy Bobs degenerietem Hirn: Hübsche und gebärfreudige Frauen sollen gegeneinander kämpfen und die Stärkste von ihnen soll den Clan zu neuem Glanz verhelfen. Amber Strickland ist eine der Entführten, doch sie lässt sich nicht in die Opferrolle drängen...
 

Meinung

 ° Fight to the Death - Das Kentucky Massaker ° ist ein leichtgestrickter Hinterwälderslasher. Die Story ist banal, dafür kann der Film unterhalten. Langweilig wird es zu keiner Sekunde.
Die Darsteller zuweil in Ordnung, werden ihrer Rolle gerecht.
Wer sich aber in diesem Film auf ordentliche Folter- oder Goreszenen freut, wird leicht entäuscht. Es gibt ein- zwei Szenen die Lust auf mehr machen, aber ein Schlachtfest ist leider nicht enthalten.
Dafür kann sich der geneigte Kampffan ein paar Frauenkämpfe betrachten.
Für kurzweilige Unterhaltung ist der Mutanten- Hinterwälder- Film geeignet.

Die Verleihversion ist uncut, obs die Kaufversion auch ist weiss ich nicht.


 
   

Trailer