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Review - FilmkritikOriginaltitel: Final Destination 2 Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2003 Laufzeit: 87 min uncut Regie: David R. Ellis Darsteller: A.J. Cook, Sarah Hattingh, Enid-Raye Adams
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StoryDie Studentin Kimberly hat eine seltsame Vorahnung und rettet damit einige Menschen vor dem sicheren Tod in einer Massenkarambolage. Doch die Erleichterung der Überlebenden ist nur von kurzer Dauer, da sich mit der Zeit herauskristallisiert, dass sich der Tod nicht so leicht einen Strich durch die Rechnung machen lässt. Nach und nach nimmt er sich die Überlebenden zur Brust und vollendet seinen Plan. |
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Meinung Da haben wir sie also: Die Fortsetzung zu einem der wie ich finde spannendsten und originellsten Horrorfilme der letzten Jahre. Für alle, die aufgrund der missratenen Fortsetzungen der letzten Jahre befürchten, dass es sich hierbei lediglich um einen kalten Aufguss handelt, kann ich eine Entwarnung aussprechen: Der Film steht dem Erstling in nichts nach! Die Schauspieler machen ihre Sache gut, fallen allerdings auch nicht besonders auf. Man könnte sagen sie spielen zweckmäßig. Gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit Tony Todd, der, wie schon im ersten Teil, seine diabolische Ausstrahlung voll ausspielen darf. Angeblich soll eine Kameraeinstellung von dem Abflusshäcksler heraus geschnitten worden sein. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, fallen allerdings auch nicht besonders auf. Man könnte sagen sie spielen zweckmäßig. Gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit Tony Todd, der, wie schon im ersten Teil, seine diabolische Ausstrahlung voll ausspielen darf. Angeblich soll eine Kameraeinstellung von dem Abflusshäcksler heraus geschnitten worden sein. |
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