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Final Destination 3
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Final Destination 3

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 89 min uncut

Regie: James Wong

Darsteller: Mary Elizabeth Winstead, Ryan Merriman, Kris Lemche, Alexz Johnson


 

Story

Wendy feiert ihren Highschool-Abschluss mit Freunden im Freizeitpark. Kurz bevor eine Achterbahn-Fahrt beginnen soll, hat sie die Vorahnung eines schrecklichen Unfalls. Während sie und einige Freunde aussteigen, wird der Unfall Realität – alle Fahrgäste finden den Tod. Doch das ist erst der Anfang. Ihr und ihren Freunden war der Tod vorbestimmt. Wendy entdeckt nach der Tragödie, dass Fotos aus dem Freizeitpark Hinweise enthalten, auf welche Art der Tod die Überlebenden heimsuchen wird. Während sie versucht die Hinweise zu deuten, stirbt einer nach dem anderen auf grausame Weise, bis auch ihre Zeit gekommen scheint.
Das blutige Finale der berüchtigten Trilogie?
 

Meinung

 ° Final Destination 3 ° ist pure Unterhaltung. Durch die schnelle Erzählweise wird dem Zuschauer keine Ruhe gelassen. Sicherlich ist es nicht die packenste Story, das wird hier ja auch nicht verlangt. Vielmehr geht es um die Unfälle wie die Darsteller sich verabschieden müssen. Wie auch in Teil 2 haben es die Effekte in sich,. zwar sind die einen oder anderen Effekte nicht gerade berauschend gemacht,..aber sehr orginell.
Die Darsteller gehen in Ordnung,..sicherlich schlechter gespielt als in Teil 2 aber wir verkraften das,..soll doch ordentlich Blut fliessen.

Wer sich schon die ersten beiden Teile angetan hat,..sollte vor dem drittel nicht zurück schrecken.


 
   

Trailer