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Lake Dead
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Lake Dead

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2007

Laufzeit: 90 min

Regie: George Bessudo

Darsteller: Alex A. Quinn, Tara Gerard, Vanessa Viola, Dan Woods, Kelsey Wedeen, James C. Burns

 

Story

Der Großvater von Brielle, Kelly und Sam ist verstorben. Das ist um so erstaunlicher, als die drei Schwestern immer annahmen, der Opa sei schon lange tot. Jetzt stellt sich obendrein heraus, dass der Verstorbene (Ermordete, wie kaum einer ahnt) ihnen ein Hotel an einem idyllischen Waldsee vermachte. Obwohl sie aus allen Richtungen dringend davor gewarnt werden, reisen die Schwestern mit ihren Freunden und Freundinnen in die Provinz, um prompt einer mörderischen Redneck-Sippe in die Arme zu laufen.
 

Meinung

° Lake Dead ° ist wieder ein DSFS- Slasherfilm. Drogen, Saufen, Ficken, Sterben. Ja,..ein paar Backwood- degenerierte Inzucht-Bullen versuchen ihre Familie weiter zu züchten,..hehe.
Zu Beginn des Films,..das heisst so nach 15 Min, bekommt der Zuschauer schon einen recht ordentlichen, mit Einfallsreichtum entstandenen Effekt zu sehen,...macht Lust auf mehr. Leider schwächelt es dann aber gehörig. Die Morde werden wie die Story und die Darsteller,...ziemlich langweilig. Zumindest kommt im letzten Teil noch recht Tempo auf und kann den Zuschauer bei Laune halten.
Insgesamt wurde aber recht viel Potential verschenkt.  Für den geneigten Alles-Slasherfan wird sich aber ein Blick dennoch lohnen.
Hätte von dem Streifen viel mehr erwartet, zumindest wenn man auf andere Berichte hört.


 
   

Trailer