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Lake Placid 3
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Lake Placid 3

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2010

Laufzeit: 92 min

Regie: David Reed

Darsteller: Kirsty Mitchell, Colin Ferguson, Yancy Butler, Kacey Barnfield, Roxanne Pallett, John Laskowski


 

Story

Als die einheimische Tierwelt brutal dezimiert wird und von den Campern nur noch Skelette übrig sind, vermutet Nathan Bickerman (Colin Ferguson) gefräßige Raubtiere dahinter. Das ahnt auch eine Jagdführerin (Yancy Butler), die sich eine außergewöhnliche Trophäe erhofft. Der örtliche Sheriff versucht, trotz steigender Zahl der Todesopfer, nichts nach außen dringen zu lassen, um die Touristen nicht abzuschrecken. Doch dann kommt die schreckliche, monströse Wahrheit ans Tageslicht. Wird jemand diese kaltblütigen Killer aufhalten können, bevor sie sich ihr nächstes Opfer holen?.
 

Meinung

° Lake Placid 3 °, nun der dritte im Bunde der ° Lake Placid ° Killerkrokos, kann als Partyfilm gefallen. Es sollte in keinem Fall ein ernst zunehmender Film erwartet werden. Alleine die CGI - Effekte der Krokos sind schon Horror genug, diese sind zum Teil ja Scheisse geraten. Einmal sind sie kleiner, dann wieder grösser und allgemein schlecht animiert. Für den Blutfan gibt es ein- zwei Effekte, aber keine Höchstleistungen. Die Szene am Anfang mit den fickenden Teens, lässt aber den ganzen Film hindurch ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Für den unkomplizierten Tierhorrorfan einen Blick wert.


 
   

Trailer