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Sweet Home

Shadow: Dead Riot
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Shadow: Dead Riot

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2005

Laufzeit: 88 min

Regie: Derek Wan

Darsteller: Tony Todd, Jeff Atwood, Margaret Baker, David Brown, Lee Burkett


 

Story

Als das Blut des satanischen Serienkillers Shadow kurz nach seiner Hinrichtung durch die Korridore des Hochsicherheitstrakts fIiesst, kann ein pIötzlich entfachter Häftlingsaufstand gerade noch brutal niedergeschlagen werden. Die zahlreiche Leichen des Massakers werden gemeinsam mit Shadows Überresten heimlich auf dem GeIände verscharrt. 20 Jahre später ist aus dem Gefängnis ein Frauenknast geworden. Und Shadow terrorisiert aus dem Jenseits die hilflosen lnsassinnen des Gefängnisses. Aber eigentlich hat er es nur auf die taffe Solitaire abgesehen. Als plötzIich Zombies aus ihrem Gefängnisgrab auferstehen, um ihrem Meister Shadow zu HiIfe zu kommen, und die weiblichen Gefangenen durch die Korridore jagen, ist Solitaire die einzige, die es wagt, sich den Untoten und Shadow entgegenzustellen. Der finale Showdown hat begonnen.
 

Meinung

° Shadow: Dead Riot ° ist ein waschechtes C-Movie. Den Film kann man sonst nur stark alkoholisierten Zuschauer empfehlen, die sich locker in einer Runde Frauenknast- Lesben und Fightszenen ansehen wollen. Der Blutfaktor ist ebenfalls sehr hoch, gute bis schlechte Effekte, alles ist vorhanden.
Die Story ist eigentlich nicht einmal nötig, Hauptsache hier gibt es ordentlich Kunstblut.
Sobald die Zombies aufkommen, wird der Film zeitweise etwas undurchsichtig, ein heilloses Durcheinander entsteht.
Auch Tony Todd kann dem Film nicht auf die Sprünge helfen. Für mich leider ein Film, der nur in einer Runde mit Bier und Freunden Sinn macht.


 
   

Trailer