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I Spit on Your Grave 2

Sweet Home

Shallow Ground
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Shallow Ground

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2004

Laufzeit: 93 min uncut

Regie: Sheldon Wilson

Darsteller: Timothy V. Murphy, Stan Kirsch, Lindsey Stoddart


 

Story

Dieser Alptraum könnte nicht schlimmer werden... dachte Sheriff Jack Sheppard, als er seine letzten Sachen packte, um die kleine Stadt Shallow Valley für immer zu verlassen. Aber was Jack lernen musste, war dass die schrecklichen Ereignisse, die in den letzten Jahren hier passiert sind, noch nicht so schnell zu Ende sein werden. Fast ein Jahr nach dem brutalen, ungeklärten Mord an einem Mädchen aus der Stadt erschien ein nackter blutüberströmter Junge auf der Treppe der Sheriff-Station. Das Blut tropfte noch immer von dem Messer, das er in den Händen hielt. Es war das gleiche Messer, mit dem das Mädchen vor einem Jahr ermordet wurde. Der Sheriff suchte nach der wahren Identität des Jungen und nach weiteren Opfern. Langsam merkt er, dass er sich auf einen furchtbaren Alptraum eingelassen hat. Denn wer ist nur der Junge, der scheinbar keine Vergan¬genheit hat und gar nicht existiert? Welche dunklen Geheimnisse verbergen sich im Wald von Shallow Valley? Sie sollten beten, dass diese Fragen niemals beantwortet werden.
 

Meinung

°Shallow Ground° ist für einen B-Movie überaus spannend inszeniert. Der Zuschauer wie auch die Prodagonisten werden eine Stunde völlig im Dunkeln gelassen. Die Spannung und Atmosphäre sind durch den ganzen Film auf einem hohen Niveau und kann gehalten werden. Die Darsteller spielen überzeugend und kommen auch sehr sympatisch rüber.
Die Effekte und Schockmomente sind sehr gut gewählt und sind ebenfalls gut inszeniert.
Für mich ist der Film ein echter Geheimtipp.


 
   

Trailer