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Sight, The
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Sight, The

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: Grossbritannien, USA, 2000

Laufzeit: 86 min uncut

Regie: Paul Anderson

Darsteller: Andrew McCarthy, Kevin Tighe,

Honor Blackman

 

Story

MichaeI Lewis, ein junger amerikanischer Architekt, wird nach England geschickt, um ein altes Londoner Hotel zu restaurieren. Doch dieser Auftrag überschreitet die Grenzen des Natürlichen und er findet sich inmitten von seltsamen VorfäIIen, fremden Visionen und erschreckenden Alpträumen wieder. Er beschliesst, den rastlosen 21 Geistern des Hotels zu helfen, ihren unnatürlichen Aufenthalt auf der Erde zu beenden.
 

Meinung

"The Sight" hat schon bei der Story Schwierigkeiten, etwas aufregendes bieten zu können. Die Geschichte ist krude, wirr und hat außer ein paar kleineren Innovationen nichts zu bieten, was man nicht schon X-Mal, in irgend einem anderen Geisterfilm, zu Gesicht bekommen hat. Alles wirkt total abgegriffen, keinerlei Aha-Effekte oder ähnliches wird einem hier präsentiert.
In Sachen Atmosphäre allerdings, hätte man durchaus was draus machen können. Denn die visuellen Spielereien, die Anderson geschickt setzt und passend inszeniert hat, haben schon etwas. Der Einsatz einiger herber Farbfilter und manch beeindruckende Kamerafahrt, lassen durchaus hier und da etwas fröstliges an Atmosphäre aufkommen. Schade nur, dass durch den trägen Plot, dieser Zustand immer nur von sehr kurzer Dauer ist.
Fazit: Relativ schwaches Geister-TV-Filmchen, dass durch seinen innovationslosen und langweiligen Plot, eher ermüdet als erschreckend.


 
   

Trailer