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Review - FilmkritikOriginaltitel: Resident Evil: Extinction Alternativtitel: Herstellungsland/Herstellungsjahr: Australien, Deutschland, Laufzeit: ca. 95 min Regie: Russell Mulcahy Darsteller: Milla Jovovich, Oded Fehr, Ali Larter, Iain Glen
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StoryFast 99 Prozent der Erdbevölkerung sind mittlerweile durch das todbringende Virus infiziert. Kein leichtes Spiel für Alice und ihre Mitstreiter Carlos OIiviera, L.J. und CIaire. Auf dem Weg nach Arcadia - dem einzigen Ort in Alaska, an dem Menschen noch überIeben können - muss die Gruppe erneut gegen die dunkIen Machenschaften von Dr. Isaacs und der UmbreIla Corporation kämpfen. lsaacs hat AIice hundertfach zu einer Kampfarmada klonen lassen, um die Infizierten und auch die ÜberIebenden kontrollieren zu können. Doch ein Anti-Virus ist mutiert. Und diesen Mutanten scheint nichts mehr aufzuhalten… |
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MeinungResident Evil: Extinction ist der moderne Mad Max. Wie gewohnt rauscht der Film mit rasantem Tempo voran. Leider ist aber die Geschichte etwas holprig gekommen, die Story wirkt ideenlos, vieles hat der Zombiefan schon in den Romero Filmen gesehen. Für mich sind die rennenden und kletternden Zombies immer noch das grösste Mango im Film. Ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass diese Viecher spurten. Naja,..was solls, Unterhaltung bringt der Film allemal. Die Effekte sind bis auf wenige CGI recht gut gelungen und auch blutig. |
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