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Rest Stop
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Rest Stop

Alternativtitel:

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 2006

Laufzeit: 82 min unrated

Regie: John Shiban

Darsteller: Jaimie Alexander, Nick Orefice, Deanna Russo, Joseph Lawrence, Michael Childers


 

Story

Jess und Nicole sind auf dem Weg nach Hollywood. Doch sie kommen nie in der Stadt der Engel an, sondern landen direkt in der Hölle! Denn nachdem Jess verschwindet, taucht ein anderer Zeitgenosse auf, mit einer Vorliebe für morbiden Humor und allerlei Werkzeug wie z.B. Bohrmaschinen, Tacker oder Teppichmesser. Alles Geräte, die man benötigt, um Holz zu bearbeiten, oder Metall, oder eben junge Menschen wie Jess und Nicole… Rest Stop ist der erste Titel von RAW FEED, einer aufwändig produzierten Horror– und Science-Fiction-Reihe von den Machern von Akte X, Blair Witch Project und 24.
 

Meinung

°Rest Stop° ein in der Backwood-Road-Trip schwimmender kleiner böser Thriller.
Der Film ist recht spannend, auch wenn zwischenzeitlich viel gelabbert wird. Die Darsteller bringen eine solide Leistung. Die Story ist aber verwirrend,..vielePunkte werden nicht geklärt. Der Zuschauer sitzt am Schluss fragend im Stuhl und krault sich den Kopf. Warum machtder Mörder das,..wer ist er ? Was ist mit den vorkommenden Leuten loss,..alles Fragen die kaum oder garnicht beantwortet werden.
Die Effekte,..wenn auch nicht gerade übermässig vorhanden,..können aber überzeugen. Richtig böse Einstellungen werden geboten, Finger abbeissen, Bohrmaschineneinsatz, Zunge weg,..und noch mehr.
Meiner Meinung nach ist der Film aber trotzallem nicht der schlechteste und kann für einen weiteren DvD-Abend genutzt werden.


 
   

Trailer