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Sweet Home

Strangeland
 

Review - Filmkritik

Originaltitel: Stangeland

Alternativtitel: Dee Sniper's Strangeland

Herstellungsland/Herstellungsjahr: USA, 1998

Laufzeit: 83 min uncut

Regie: John Pieplow

Darsteller: Dee Snider, Linda Cardellini, Amal Rhoe


 

Story

Die Teenager Genevieve und Tiana begegnen im Internet-Chatroom dem verführerischen Captain Howdy, den sie nach seinem Auftreten für einen typischen Schüler halten müssen - er will anscheinend nur ein paar Bräute aufreissen. Sie lassen sich überreden am Abend auf seine Party zu gehen. Das war Tianas letzter Chat: ihre schrecklich zugerichtete Leiche weist Spuren auf, die in die Tattoo- und Piercing-Szene weisen. Und bald steckt Tianas Vater, Detective Mike Gage, auf der Suche nach den Wahnsinns-Mördern in einem Sumpf aus brutalsten Ritualen und perversesten Praktiken, verfolgt von einer unnachgiebigen Bestie...
 

Meinung

Der ganze Film hat eine sehr düstere Atmosphäre und ist optisch auch sehr gut gemacht worden. Für einen amerikanischen Film ist Strangeland auch verdammt mutig. Bei den ganzen Szenen, wo nackte Menschen in seltsamen Folterapparaturen stecken und als die Tochter bei der Webcam-Konferenz eine Nadel durch den Busen gejagt bekommt, kann ich mir gut vorstellen, das der Film in Amerika nicht überall lief und wahrscheinlich auch heftige Reaktionen hervorrief.
Doch der Streifen ist beileibe kein reines Explotation Movie denn seine schockierende Gewalt ist niemals selbstzweckhaft sondern wird von intelligenter Handlung und ebensolchen Dia (bzw. Mono-)logen getragen.
Ausserdem ist Robert "Freddy Krueger" Englund als Jackson Roth mal auf der Seite der Opfer und nicht der Täter zu sehen.


 
   

Trailer